H. Krüss. Optisches Plammenmaass. CB1. f. Elektrot. VI. Nr. 2; ZS. f. Gasb. 1883; [Beibl. VIII, 21G. In das vordere Ende eines Papprohres wird eine Linse ge setzt, das hintere ist durch eine mattgeschliffene Glasplatte ver schlossen, an der sich ein Maassstab verschieben lässt; aus der Grösse des Bildes kann man auf die Grösse der Flamme schliessen. Mau stellt den Apparat so ein, dass Bild und Flamme gleich gross sind. E. 1F. E. Rousseau. Note sur la determination de la formale photometrique des foyers electriques et. l’appreciation comparative de ces foyers. Längen. Conseil V 257-2G4, 278 bis 279; [Beibl. VII, 8G7-868. Der Verfasser behandelt das obige Problem einmal rechnend, indem er unter besonderen Voraussetzungen die Gleichung ab leitet, welche die Vertheilung der Helligkeit in horizontaler und verticaler Richtung bedingt; ferner prüft er die Ergebnisse seiner Entwickelungen an bestimmten Fällen. Wegen der Einzelheiten muss auf das Original verwiesen werden. E. W. H. Krüss. Vergleichende Versuche mit Normalkerzen. ZS. f. Gasb. XXVI, Nr. 13, IG; [Beibl. VII, 848-849. Der Aufsatz hat wesentlich praktisches Interesse und stellt sich zur Aufgabe, die verschiedenen Normalkerzen mit einander zu vergleichen: 1) Münchener Stearinkerzen, 2) Deutsche Vereins paraffinkerzen und 3) englische Wallrathkerzen. Zunächst wird der Einfluss der Flammenhöhe näher untersucht und gefunden, dass die vorgeschriebene normale Flammenhöhe zur photometrischen Vergleichung der verschiedenen Kerzen nicht die bei ruhigem Brennen am häufigsten auftretende ist, sondern eine etwas grössere. Ausserdem wurden noch die Schmelzpunkte der benutzten Fette in der von Löwe und C. LI. Wolff angegebenen Art be stimmt, indem man zwei Platindrähte, von denen der eine mit Fett überzogen ist, und ein Thermometer in ein Quecksilberbad taucht und sic mit einer elektrischen Klingel in denselben Strom- 8*