Die Lösungen von Holmium und Erbium zeigen eine Bande 804, eine starke Verbreiterung der Bande 930 und eine Linie 890. Samarium zeigt Banden bei 1035—1040 und 1145. Silber zeigt Emissionslinien bei X = 770 und 729 (nicht 824). Chlorstrontium bat Linien nabe bei 770 und eine etwas brechbarere bei A'. Zinn zeigt mehrere schwache Banden und eine Linie zwischen A" und A'". Zink giebt zwei sehr feine Linien zwischen A" und A”\ die zu beiden Seiten der Samariumlinie gelegen sind. Blei hat ein sehr reiches Spectrum; es zeigt sechs starke Linien, drei zwischen A und A', eine nahe bei A", aber etwas weniger brechbar; eine andre, die stärkste, zwischen .4' und A", und endlich eine letzte zwischen A" und A'". Die stärkste der Banden lässt in sich zwei Linien mit / = 1005 und 1015 er kennen. Cadmium zeigt eine der stärksten Bleilinie sehr nahe liegende Linie. Aluminium zeigt eine etwas weniger brechbare Linie als die vorhergehende. Eisen hat keine Resultate ergeben. E. II . Ernst Pbingshkim. Eine Wellenlängen - Messung - im ultrarothen Sonnenspectrum. Wied. Ann. XVIII, 32-45; [Naturf. XVI, 90-97; [Sill. J. (3) XXV, 230; [J. de pliys. (2) II, 424. — — On a Measurement of Wave-lengths in the Ultra red Region of the Spectrum of the Sun. Phil. Mag. (5) XV, 235-245; Uebersetzung von Wied. Ann. XVI11, 32-45. Mit einem Metallgitter nach Rutherford, als zerstreuendem Apparat, und einer Art Torsions - Radiometer hat der Verfasser die Wellenlänge der äussersten von ihm noch beobachtbaren infrarothen Strahlen bestimmt, er fand dieselbe zu: X = 0.00152 (bei X — 0.001385 lag ein dunkler Streifen). Die Trennung der sichtbaren und der infrarothen Strahlen geschah durch eine Ebonitplatte. Indessen machte sich die