nach der LoRENz’schen Formel, entsprechend zwischen 2.199 und 2.562 nach der älteren Formel. Die Gesetzmässigkeiten, die Hr. Schröder entwickelt, stellen sich für die LouENz’sche Formel genauer heraus, als für die ältere Eefractionsformel; da aber die Abweichungen für beide meistens nach entgegengesetzten Richtungen liegen, so ist cs nothwendig, beide Formeln zu berücksichtigen. W. h. S. auch diese Berichte XXXVIII Abth. II, 92 u. 94. F. Melde. Ueber einige physikalische Versuche und Hilfseinrichtungen. ZS. f. Instrk. III, 388-3!>2f. Bei der Demonstration optischer Bilder empfiehlt der Ver fasser als auffangenden Schirm einen Gazeschirm zu verwenden, weil dieser in Folge seiner Durchsichtigkeit auch solche Bilder nachzuweisen erlaubt, welche im Gebiet der einfallenden Strahlen liegen. — Andere Vorschläge beziehen sich auf die spectrosko- pische Untersuchung absorbirender Flüssigkeiten, speciell auf die Einrichtungen passender Absorptionsgefässe von leicht zu ver ändernder Dicke und auf die unmittelbare Darstellung der Ab- sorptionscurve, d. h. der Curve, welche den Verlauf der Absorp tion bei continuirlich wachsender Dicke der absorbirenden Schicht darstellt. W. K. G. Kerlus. Wissenschaftliche Schauspiele: Geister erscheinungen. La Nat. XI, 167-170; [Beibl. VII, 400f. Beschreibung einer einfachen Anordnung zur Demonstration der bei den Geistererscheinungen benutzten Spiegelwirkung. W. l(. Litteratnr. Gius. Perl Applicazioni della geometria descrittiva alle ombre, alla perspeettiva lineare ed area, al taglio delle pietre et del legname. 2 a edizione riv. ed aum., ecc. per Giulio Bellotti. Con un atlante di 304 figure. Firenze: Felice Paggi. VI+383S. 8°.