Albitzky. Bernheimer u. Nasini. Schröder. 51 Die Differenz ist gleich 89.36—84.12 = 5.24. Hieraus folgert der Verfasser, dass im C n H i0 drei Doppel bindungen von Kohlenstoffatomen sich befinden. 0. Chic. O. Bernheimer und R. Nasini. Sülle relazioni esistenti tra il potere rifrangente e la costituzione chiinica delle combinazioni organiche. Gazz. chim. XIII, 317-320+; Atti R. Acc. dei Lincei (3) Trans. VII, 227-23Uf. Die Verfasser kündigen eine grössere Experimentaluntersuchung über das Brechungsvermögen organischer Verbindungen an, die sie in der speciellen Absicht unternommen haben, zu prüfen, ob der BBÜiiL’schen Kegel in Betreff der Erhöhung der Molecular- refraction bei Doppelbindung von Kohlenstoffatomeu uneinge schränkte Gültigkeit zukommt. Die Untersuchungen haben dies nicht bestätigt. IV. K. H. Schröder. Untersuchungen über die Abhängigkeit der Molecularrefraction flüssiger Verbindungen von ihrer chemischen Zusammensetzung. Wied. Arm. XV, 636-675f. 1882. — — Fernere Untersuchungen über etc. Wied. Ann. XVIII, 148-175-}-. 1882; Ber. d. ehern. Ges. XV, 994-998. 1882; [J. chem. XLIV, 538-539. Beide Aufsätze verfolgen dasselbe Ziel nur mit dem Unter schiede, dass der erste den Berechnungen die ältere Refractions- 71 — 1 formel —^— = const. zu Grunde legt, während der zweite die selben Berechnungen nach der LoRENz’schen Formel w 2 —1 « 2 +2 ' = const. a durchführt und die Resultate beider Berechnungsarten vergleicht. Alle Berechnungen sind an Beobachtungen der HHrn. Landoi.t, Brühl und Kanonnikoff ausgeführt. Der Verfasser weist zunächst nach, dass der Einfluss der