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954 40. Anwendungen der Elektricität. Eisenmassen (im Transformator, Telephon, etwaigen Klappen- elektromagnete) auf diesen Stromkreis. Endlich soll R das gegenseitige elektrodynamische Potential der beiden Windungen des Transformators bedeuten. Für die Stromstärken J und </, ergeben die Inductionsgesetze folgende Gleichungen: ".+0."§- + *-£ 0. Man setzt wieder: J — J 0 -\-j. W — W 0 + w, E — J 0 . W 0 und betrachtet wieder die Uebertragung einer einzelnen harmo nischen Schwingung mit der Schwingungszahl n. Wir setzen also: w = A . e 2nint . Das Gesetz der Superposition gilt alsdann zwar nicht genau für j, wohl aber kann es für die Stromstärken J, zur Anwendung kommen. Man erhält alsdann: i — ^ ^ (~ j 1 . pt.o 1 () p}ni J - W n ■ M LI 2nn 6 ' L ' l e J = jjL. Ä-.R^elnint+di+Ä . R.^M+W-f •••]. Die Grössen M, a, q werden hierin bestimmt durch die Glei chungen: W . W 4n\(R- 2 -Q.QJ+ 0 2 tg'P - TTiT- sr-A - -®otgff, \ n n ' n 2 = ^2n?i(R 7 — W :^ n ' j 2 +(^ 0 0, + W,QY- Die Reihen für j und J l convergiren ziemlich rasch, so dass