desselben ohne Reibung erfolgen kann. Der aus Aluminium be stehende Wagebalken ist aus einem Stück gearbeitet mit Aus nahme desjenigen Theiles, in welchen die Mittelaxe ohne Span nung so eingelassen ist, dass die Schneide ohne Unterbrechung auf ihrem Carneollager ruht L. Grnm. M. T hiesen. Zur Theorie der Waage und Wägung. ZS. f. Instrk. II, 358-365f. Es werden die Grundgleichungen der Theorie der ideellen Wage, insbesondere die Ausdrücke für die Empfindlichkeit und die Schwingungsdauer entwickelt und in eingehender Weise dis- cutirt. L. Grnm. W. Dittmar. Mikroskopische Ablesung für feine Waagen. ZS. f. Instrk. II, 63-G4f. Etwas oberhalb der gewöhnlichen (fixen) Scale ist an die Zunge in schiefer Stellung eine feingetheilte Elfenbeinscale an gebracht, welche mit Hülfe eines in die Vorderwand des Wage kastens in geneigter Stellung eingesetzten Mikroskops beobachtet wird. L. Grnm. August Reitze. Zeigerwaage, zs. f. instrk. II, H5f. Der Apparat ist eine Combination von Laufgewichts- und Neigungswage; auf der einen Seite des Balkens befinden sich in gleichen Abständen von einander Schneiden zur Aufnahme von Gehängen mit Haken, an welche ein Laufgewicht angehäugt wird. L. Grnm. A. Rueprecht. Eine Demonstrationswaage für physi kalische Vorlesungen. ZS. f. Instrk. II, !)9-l04f. Mit Hülfe der vom Verfasser construirten Wage lassen sich die Gesetze der Wage und deren Wirkungsweise in bequemer