Stückrath. Ritopp. Fuess. 255 sehen, auf den man ein Manometer, oder die bekannte feine Aus strömungsöffnung aufschraubt. Das Ventil unterhalb derselben wird durch eine Druckschraube geöffnet. Pt. M. RlTOFF. Centrifugalluftpumpe. J. d. russ. chem.-pkys. Ges. [2] XIV, 10+. Ein eigenthümliches, auf der Oberfläche eines Kegels ver- theiltes System von Röhren, in welchen sich bei schneller Dre hung Quecksilbertropfen bewegen, welche Luft mit sich nehmen. Ohne Zeichnung schwer zu beschreiben. Der Grad der erreich baren Verdünnung ist nicht angegeben. 0. Cliw. R. Fuess. Normal-Barometer und -Manometer. ZS. f. Instrk. I, 2-7f. Im Aufträge des Herrn Förster wurde der Plan des Instru mentes von den Herren Pernet und Tiiiesen entworfen unter Berücksichtigung der Erfahrungen, welche über das von Hrn. Wild in Petersburg construirte Normalbarometer Vorlagen (Rep. für Met. III Petersb. 1874). Auf einer eisernen, an der Wand be festigten Grundplatte erheben sich zwei Stative, welche das Barometer nebst Maassstab und das Manometer tragen, und der Verticalcomparator. Die Stative bestehen aus einem Dreifusse mit Stellschrauben und runden, vernickelten, stählernen Säulen. Diese letzteren durchsetzen die Grundplatte und tragen unten starke plattenförmige Federn, durch welche die Stative fest gegen die Grundplatte gedrückt werden, während eine Justirung der selben durch die Fussschrauben ermöglicht ist. Die beiden Schenkel des Heberbarometers sind unten und oben 25 mm weit. Die Axen derselben liegen genau in einer Verticalen. Dasselbe gilt für die Schenkei des heberförmigen Manometers, von denen das obere mit 2 Hähnen versehen ist und wie eine GeisslerscIic Luftpumpe luftleer gemacht werden kann. Hähne und Schläuche gestatten beliebige Verbindungen zwischen Manometer und Baro-