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v „der Trägheitsradius, welcher einer durch den Schwerpunkt 0 gehenden Geraden parallel mit der Schwingungsaxe entspricht, und d der Abstand derselben von 0.“ Dann ist »> 2 +<f „OJ ist das von 0 auf die Schwingungsaxe gefällte Perpendikel, also J der Aufhängepunkt, durch den unter Umständen mehrere Schwingungsaxen senkrecht zu OJ gehen, und es soll die Frage untersucht werden: Welches ist der Ort der Punkte J, sowie auch die Richtung der zugehörigen Schwingungsaxen, wenn / = const.?“ a, b, c seien die Quadrate der drei durch 0 gehenden Haupt trägheitsradien, und zwar sei a > b > c; ferner sei — und L '4 > a. Die Resultate sind dann: „Alle äusseren Aufhängepunkte für iso chrone Schwingungen eines Körpers liegen auf oder zwischen den beiden Mänteln einer Fläche (./) 9 o 9 y + + a — ld-\- d‘ b — ld-\- d 2 ' c — kl -f- d'‘ welche aus einer Wellengeschwindigkeitsfläche (F,) 9 9 9 y = o, ■ I 2 \ ' T / 1‘ \ — a) — v: — b)- ( —* C ) - 4 / x 4 / V 4 J = 0 s ihrer Radien um die halbe Länge des iso- durch Verlängerun chronen einfachen Pendels abgeleitet ist. Für die Punkte auf einem Mantel von (./) giebt es nur eine Schwingungsaxe, für die anderen zwischen beiden Mänteln zwei. Durch die vier Punkte endlich, in welchen beide Mäntel zusammenstossen, gehen unend lich viele Schwingungsaxen. Also gehen überhaupt alle Axen für isochrone Schwingungen zwischen den beiden Mänteln der Grenzfläche der Aufhängepunkte (J) hindurch.“ Da P > 4a und e a < a ist, sind die beiden Werthe fZ = stets reell. Man erhält daher für den zweiten Werth vou d eine