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Gambey. Glaser. Resal. Laisant. Laqdiere etc. 165 E. Laquiere. Sur le theoreme de M. Laisant, relatif a certaines proprietes des centres de gravite. Bull. soc. matli. f. X, 131-133f. - — Sur un theoreme de Pappus. Extrait d’une lettre. Nouv. Ann. (3) I, llO-lllf. V. Schlegel. Sur le theoreme de M. Laisant, relatif aux centres de gravite. Bull. soc. math. f. X, 220-222f. 1) Resal’s „Note sur la generalisation d’un theoreme de Pap pus“ (s. vorstehendes Referat) hat den Herrn Verfasser veran lasst, eine frühere Studie („Sur quelques proprietes des polygones.“ Ass. franc. c. r. VI, 142—154) zu verallgemeinern. Das Resultat ist: „Wenn mehrere Körper derselben Art sich in demselben Sinne um parallele Axen mit derselben Winkelgeschwindigkeit in einem Medium drehen, dessen Temperatur veränderlich ist, bewegt sich ihr Schwerpunkt, als wenn er zu einem Körper der selben Art gehörte, welcher in demselben Medium mit derselben Winkelgeschwindigkeit sich um eine Axe dreht, die mit jenen Axen parallel ist. Diese mittlere Rotationsaxe erhält man da durch, dass man auf jeder besonderen Axe irgend einen Punkt nimmt und den Schwerpunkt dieser Punkte bestimmt, in welchen man sich die Massen der entsprechenden Körper concentrirt denkt. Dieser Schwerpunkt gehört der mitteren Axe an.“ Der Herr Ver fasser bedient sich der Quaternionen. 2) Dem Satze von Resal wird folgende allgemeinere Fassung gegeben: Wenn Massen von den Ecken eines geschlossenen Poly gons sich gleichzeitig fortbewegen und die Seiten nach demselben Bewegungsgesetze mit Geschwindigkeiten durchlaufen, die in je dem Augenblicke den durchlaufenen Seiten proportional sind, wird der Schwerpunkt des Systems der beweglichen Massen fest bleiben. [In 3) ist dieser Satz mit etwas geändertem Wortlaute wiedergegeben und bewiesen.] Ferner wird der Satz des Herrn Laisant elementar bewiesen. 4) Herr Schlegel zeigt, wie mit Hülfe der GuAssMANN’schen Rechnungsweise der Satz des Herrn Laisant gewounen wird. E. li.