Litteratur. Ledieu. Levy. 155 4. M e c li a n i k. A. Ledieu. Du cycle du raisonnement. Son emploi pour formuler et valider les hypotheses et les pro- positions fondamentales de toute Science. — Appli cation ä la Mecanique. (Extrait.) C. R. XCIV, 1442-I442f. Der „cycle du raisonnement 14 besteht aus den vier Opera tionen: 1) Beobachtung und nötbigenfalls Erfahrung (experiinen- tation) a priori, 2) Induction, 3) Deduction, 4) Erfahrung und wenigstens Beobachtung a posteriori. Wenn man eine Hypothese oder ein Grundgesetz diesem Cyclus unterwirft und es gelingt, den Cyclus mehr oder weniger zu schliessen, wird die Hypothese oder das Grundgesetz mehr oder weniger gut sein, ln der ra tionellen Mechanik genügen die Haupt-Hypothesen dem Cyclus vollständig. E. II. M. Levy. Sur une extension des principes des aires et du mouvement du centre de gravite. C. R. XCV, 772-774f. Die n freien materiellen Punkte eines Systems mögen nur auf einander wirken, und das zugehörige Potential 77 enthalte nicht nur die Coordinaten x n y n z { der Punkte, sondern auch die Componenten x[, y[, z\ von den Geschwindigkeiten derselben. Das Princip der lebendigen Kraft ist dann erfüllt, wie auch die Func tion IT beschaffen sei; dagegen gelten die Principe der Flächen und der Erhaltung der Bewegung des Schwerpunktes im Allge meinen nicht. Der Herr Verfasser findet sechs Integrale welche in dem besonderen Falle, dass 77 von den Geschwindig keiten nicht abhängt, auf die Schwerpunkts- und auf die Flächen gleichungen zurückkommen. „Diese Gleichungen habeu eine ein-