F. A. Abel. Quelques-unes des proprietes dangereuses des poussiferes. Rev. scient. XXX, 136-I40f. Der Verfasser bespricht den gefährlichen Charakter des Schwe fel-, Mehl- und Kohlenstaubes, welcher in den letzten Jahren eine Reihe von Unglücksfällen zur Folge gehabt hat. Nach deu Un tersuchungen des Verfassers und Anderer scheint jetzt sicher ge stellt zu sein, dass der Kohlenstaub für sich in reiner Luft zu keinen Explosionen Aulass giebt, jedoch bei der geringsten gleich zeitig vorhandenen Menge von Grubengas bewirkt der Kohlen staub die Explosionen, wenn auch das Gasgemisch für sich nicht im Geringsten explosiv ist. H. J. Herschel. Soda Flames in Coal Fires. Nature XXVII, 78. — — Flame in Coal Fire. Nature XXVII, 103. Die von Hm. Herschel beobachtete gelbe Flamme in einem Kohlenfeuer ist einfach die Kohlenoxydflamme, welche von in Kohlen enthaltenem Natrium gelb gefärbt ist. H. J. Farquharson. On the Corrosive Effects of Steel on Iron in Salt Water. Engineering XXXIII, 354-355f. Nach des Verfassers Versuchen wird Stahl durch damit lei tend verbundenes Eisen gegen die Einwirkung von Seewasser geschützt. 6 Plattenpaare von Eisen und Stahl wurden 6 Monate hindurch im Hafen von Portsmouth in’s Wasser gesetzt; bei 3 Plattenpaaren, deren Eisenplatten nicht mit dem Stahl verbunden waren, hatten die nicht verbundenen Eisen- und Stahlplatten fast gleich viel an Gewicht verloren; von den 3 verbundenen Paaren waren die Stahlplatten nur sehr wenig angegriffen, die Eisen platten hatten aber fast doppelt so viel verloren, als die nicht verbundenen. H.