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56 2. Dichtigkeit. sehen Ocean, die daher rührt, dass wie bei commuuieirenden Röhren die weniger dichte Flüssigkeit (Atlantischer Ocean) höher steht als die dichtere (Mittelländisches Meer). Der Herr Verfasser berechnet aus der Differenz zwischen der Dichte des Meerwassers die Grösse dieser Niveaudififerenz und zeigt die Uebereinstitnmung seiner Resultate mit denen, welche Bouhdai.oue durch das directe Nivelliren erhalten hat. Bgr. J. Biel. Specifisches Gewicht der Brom wasserstoffsäure Chem. CB1. (3) XIII, 147-148 ; [Beibl. VI, 530f. Aus den Untersuchungen des Hrn. Verfassers resultirt die folgende Tabelle (t = 15°). pCt. Spec. Gew. pCt. Spec. Gew. pCt. Spec. Gew. pCt. Spec. Gew. pCt. Spec. Gew. 1 1,0082 11 1,085 21 1,172 31 1,270 41 1,388 2 1,0155 12 1,093 22 1,181 32 1,281 42 1,401 3 1,0230 13 1,102 23 1,190 33 1,292 43 1,415 4 1,0305 14 1,110 24 1,200 34 1,303 44 1,429 5 1,038 15 1,119 25 1,209 35 1,314 45 1,444 6 1,046 16 1,127 26 1,219 36 1,326 46 1,459 7 1,053 17 1,136 27 1,229 37 1,338 47 1,474 8 1,061 18 1,145 28 1,239 38 1,350 48 2,490 9 1,069 19 1,154 29 1,249 39 1,362 49 1,496 10 1,077 20 1,163 30 1,260 40 1,375 50 1,513. Die Zunahme des spec. Gewichtes für 1 pCt. HBr ist ; mithin in concentrirten Lösungen grösser als in verdünnten. Bgr. Hager. Bestimmung des specifischen Gewichtes der Schwefelsäure. Pharm. Centralh. 1882, Nr. 44; [Arch. f. Pharm. XVII, 933-934f; [Chem. CB1. (3) XIII, 77G. Man streut auf eine 4 — 5 cm hohe Schicht Schwefelsäure einige Bittersalzkrystalle. Dieselben dürfen nicht untersinken, wenn die Säure nicht leichter als 1,829—1,830 ist. Mit der reinen Schwefelsäure von 1,836—1,840 spec. Gew. verfährt man ebenso, wirft aber 4—6 glatte, nicht verwitterte Eisenvitriolkrystalle dar-