260 Hydromechanik. Eine ähnliche particuläre Lösung wird noch entwickelt für eine Bewegung der Flüssigkeit, welche die Bewegung der festen Theile gar nicht beeinflusst. Sie ist t = A sin (v S ( x r) <r wo v eine ganze Zahl und z eine Wurzel der transcendenten Gleichung S(xB) = 0 und p* = 7 [** + * a (7)*] ist. Aus den particulären Lösungen setzt der Verf. die allgemeine Lösung zusammen und bestimmt dann die Coefficienten aus dem Anfangszustande nach bekannten Methoden. Da es sich um Schwingungen handelt, kommen für m 2 nur complexe Werthe in Betracht, deren es nur zwei conjugirte giebt. Ist die Schwingungsdauer T und das logarithmisclie Decrement A, so erhalten wir die Gleichung l 4- Tri , A — ni WO (a -f ib) 2 = tt]/ >] g R* (a i — b) so \ /V9 . 5. (A + TCi) (l — TT i — 14 T) (v 4- toi) ' " V T c 1 Tt (2n — l) 2 (v 2 -|- tv 2 ) ^ + ;3r / 1 ■ v, r 2n — 1 *\*11- , i_ • + 2 7) p A + **, T (v _ 2 » — l sr W »j ~2 c V p ' Aus dem reellen und imaginären Bestandtheil wird r eliminirt; das giebt bei Vernachlässigung höherer Potenzen von A 2 Ml =V>lQ T j R 2 + 2 c/i'' 1 7f |, WO T , „/ 4 V O 2 — SXh 2 T)io — 7i(2k4-h 2 T)v K = £ \27=i) (r 2 + «,»)» Zunächst wird K vernachlässigt, um einen angenäherten Werth von t] zu erhalten, und dann derselbe in K eingesetzt. F. K. L. R. WiLBEurOBCE. On the calculation of the coefticient of vis- cosity of a liquid from its rate of flow through a capillarity tube. Phil. Mag. (5) 31, 407—415+. [ZS. f. phys. Chem. 8, 425.