Verf. ändert seine früher gegebene Gleichung (s. ZS. f. phys. Chem. 5, 340), die für einatomige Quecksilbermolecüle galt, dahin ab, dass das Moleculargewicht des Quecksilbers herausfällt. Sie bekommt dann die Form 'i Gleichung 6 (s. ZS. f. phys. Chem. 5, 344) gilt auch für Elemente des zweiten Typus. Statt der Mercurisalze gebraucht man besser Mercurosalze (wegen der Reduction der ersteren durch Quecksilber), für welchen Fall die Gleichungen 3, 4 und 4' sich entsprechend ändern. Es werden ferner einige Druckfehler und Versehen corrigirt. Ferchland. P. Guye. Le eoeflicient critique et la determination du poids moleculaire au point critique. C. K. 112, 1257 —1258. Ann. chim. phys. (6) 26, 97—113, 1892. Für die kritische Dichte, bezogen auf Luft bei 0° und Atmo sphärendruck, gilt die Formel Fcp n 273.0,001293 wo % den Druck, 0 die absolute Temperatur, <p das Volumen eines Körpers vom Gewichte p bei der kritischen Temperatur bedeuten. Der Factor F ist nach van der Waals annähernd = 2,67, ein Ausdruck, der besser durch die Formel F — 2,648 (1 + 0,0009345 0) zu ersetzen ist. Wenn ö die kritische Dichte in Bezug auf Wasser bezeichnet, so erhält obige Gleichung die Form Einige Beispiele lassen erkennen, wie genau die Resultate mit der Theorie übereinstimmen. Ferchland. G. Meyer. Bestimmungen des Moleculargewichtes einiger Metalle. ZS. f. phys. Chem. 7, 477—485. [Chem. Centralbl. 1891, 2, 102. [Journ. chem. Soc. 60 , 984. Das Moleculargewicht von Metallen lässt sich bestimmen durch Messung der elektromotorischen Kraft eines Elementes, das nach dem Schema Lösung eines Salzes des im Verdünntes Amalgam enthaltenen Metalles Amalgam Amalgam zusammengesetzt ist. Concentrationsänderungen der Amalgame können vollkommen umkehrbar auf zweierlei Weise vor sich gehen: