282 8. Physikalische Akustik. als sie Helmholtz in seinen Tonempfindungen angegeben hat. Er findet für u, ü und i den Ton f', für o, ö und e den Ton a', für ao c", für a endlich f". H. K. Blaikley. On brass wind instruments as resonators. Nat. XVIII, 271 f; Chem. News XXXVIII, 222-223; Phil. Mag. (5) VI, 119-128+; Proc. Phys. Soc. London. II, 261-211. Der Verfasser hat die Lage der Knotenpunkte in konischen Röhren untersucht. Die Zahl der Viertel Wellenlängen ist nicht direct proportional der Tonhöhe, so dass die Schallgeschwindig keit verschiedener Töne eine verschiedene wäre. Weiter wird die Klangfarbe verschiedener Blaseinstrumente analysirt. II K. Sedley Taylor. Phoneidoscopic Representation of Vo- cals and Diphtongs. Nat. XVII, 447f; Beibl. d. Phys. II, 478-480. Jeder stetig gesungene Vokal giebt im Phoneidoskop eine bestimmte Figur, ein Diphtong zeigt die Zusammensetzung der zwei entsprechenden Figuren. H. K. W. W. Haldare Gee. The Bunsen Flame a Sensitive Flame. Nat. XIX, I22f. Bunsenbrenner, deren Flamme die Neigung hat durchzu schlagen, sollen sehr empfindlich sein; bei klirrendem Geräusch soll die Flamme zucken und oft durchschlagen. II. K. Pulüj. Ein Versuch über die Resonanz. Carl Rep. XIV, 183-184f. Streicht man von zwei gleichgestimmten Stimmgabeln die eine an, so schwingt auch die zweite und erschüttert eine an ihr anliegende an einem Faden aufgehängte Glaskugel, mitunter so stark, dass diese zerbricht. Das benutzt der Verfasser als Rufapparat am Telephon. Vor den Telephonen stehen gleiche