Tercujem. Taylor. Dubois. Decuarme etc. 277 P. Dubois. Vibration transversales des liquides. 0. R. LXXXVI, 295-296f; Beibl. d. Phys. 11, 321. Bringt man auf eine tönende Stimmgabel Wasser, welches Zinnober enthält, so geräth das Wasser in Schwingungen, der Zinnober sammelt sich in Knotenlinien und bildet Rippen. Der Verfasser findet, dass gleiche Töne von verschiedenen Instru menten gleiche Abstände der Rippen ergeben, dass bei verschie denen Tönen die Abstände umgekehrt proportional den Schwin gungszahlen sind. H. K. Decuarme. Bemerkung dazu. C. R. LXXXVI, 453-454t; Beibl. d. Phys. 11, 321. Barthelemy. Bemerkung dazu. C. R. LXXXVI,'652f. Sowohl Dechakme als Barthelemy reklamiren die Priorität dieser Versuche von Dubois. H. K. Höfe er. Schulapparat zur Demonstration der Super position der Wellen. Carl Rep. XIV, 527-535f. Der Verfasser stellt in der bekannten Weise Wellen aus Stäbchen mit Knöpfen dar, welche durch ihre Länge verschie denen Tönen entsprechen. Die Stäbchen sind vertikal verschieb bar und haben unten kleine Holzstttcke. Setzt man zwei oder drei solcher Reihen über einander, so giebt die oberste Knöpf- chenreihe die Summe der Wellen. Der Apparat unterscheidet sich eigentlich in nichts von bekannten älteren. H. K. Millar. Transmission of sounds by wires. Kat. XVU, 519f. XVm, 12t; Naturf. XI, 376; Phil. Mag. (5) VI, n5-119f. Durch gespannte Drähte, au deren Enden Scheiben oder Mundstücke befestigt sind, lassen sich Töne, auf kürzere Strecken auch Worte deutlich übertragen. Mit einem Telegraphendraht gelang die Uebertragung auf 140 Meter. Die Versuche gelingen