De Saint-Venant. Sur la torsion des prismes ä base mixtiligne, et sur une singularite que peuvent offrir certains emplois de la coordonnee logarithmique du Systeme cylindrique isotherme de Lame. C.R. LXXXYH, 823-824. 849-854f. Der Querschnitt eines Prismas, wenn er kein Kreis ist, defor- mirt sich durch Torsion, während zugleich ein Punkt desselben eine Longitudinalverschiebung u erleidet. Sowohl u als auch die Gestalt des Umfangs werden bestimmt durch die zwei Gleichungen überall im Umfang, wo 0 den Torsionswinkel, y, z die Transversalcoor- dinaten bezeichnen. Letzterer Ausdruck ist Differential infolge ersterer Gleichung. Die Integrale beider Gleichungen lassen sich, wenn man y — r cos/5; s = rsmß setzt, darstellen wie folgt: u = X(Ar”'-|- A, /•-'“) sinmß -f- 2{A'r m ' -f- A\ r - ” 1 ')cosmß, für den Umfang. Clebsch hat 1862 bemerkt, dass man durch Anwendung orthogonaler isothermischer Coordinaten eine grössere Verschiedenheit von Contouren erhält, und Thomson und Tait haben 1867 deren Anwendung gezeigt, um die vorstehende Lö sungsform auf Contouren auszudehnen, die sich aus einem Kreis bogen oder zwei concentrischen Bogen und zwei begrenzenden Radien zusammensetzen, ohne die Entwickelung auszuführen. Der Verfasser gelangt auf zwei verschiedenen Wegen zu der selben, deren einer Lame, der andere Thomson und Tait folgt. He. De Saint-Venant. Exemples du calcul de la torsion de prismes ä base mixtilignes. C. R. LXXXVII, 893-899f.