als Krystalle zu deckenden Körperatome und die zufällige Stel lung der Axe dieses Krystalls nicht mehr von Einfluss ist, einzig und allein die Anzahl der letzten Theilchen oder die Masse von Einfluss auf die Kraftäusserung ist, und dass sich dann 2 Massen m, m' so verhalten, als ob ihre Massenmittelpunkte sich nach dem ?n w! • NEWTON’schen Gesetze C—5— anziehen würden.“ Massenmittel- r punkt einer Masse oder eines Massensystems ist der geometrische Ort, dessen Coordinaten die arithmetischen Mittel der betreffenden Coordinaten aller vorhandenen letzten Theilchen sind. „Der Massenmittelpunkt ist demnach ein rein geometrischer Begriff, während der mit ihm identische Schwerpunkt als Angriffspunkt der Resultante paralleler, den Massen proportionaler Kräfte ein mechanischer Begriff ist.“ Weil die Zahl der letzten Theilchen unbekannt ist und all gemein eine beschleunigende Kraft K proportional der Masse M und der Beschleunigung g' ist, so kann in K = aMg' a — 1 gesetzt werden. Für den freien Fall ist I( — G, dem Gewichte, und g' = <7, der Beschleunigung der Erde, folglich ist auch Der Proportionalitätsfactor C in der Gleichung r 2 wird auf zwei Arten bestimmt. 1) m sei die Masse der Erde, welche als homogenes Rotationsellipsoid gedacht wird, r der Erdradius und m! die Masse vom Gewichte G = m!g. Indem die BEssEL’schen Zahlen für die Erdaxeu benutzt werden, die Umdrehung der Erde berücksichtigt, für Paris g = 9,808 ge nommen und die Dichte der Erde 6 = 6 gesetzt wird, ergiebt sich C = 6,0168.10 10 . 2) Ist M die Masse der Sonne, m die eines Planeten, A die grosse Ilalbaxe der Bahn, T die halbe Umlaufszeit, dann hat man