Ist u die (in den Versuchen des Verfassers bestimmte) Ge- wichfsmenge des in der Gewichtseinheit der Lösung enthaltenen Salzes, g die Dichte der Lösung, so ist q = g.u. Bezeichnet ferner j das specifische Volumen des reinen Salzes in der Lö sung, so ist q — 1 + (1 —j) q und dx K J) dx und da q = q.u dq_ dx oder d Q dx du dq , du Tr = (, - J >-5T+*"-E ■atö-o- dq_ dx 5 \ du , du = e dx U -U = - = _A_ ' 0 J ao ‘ dx o : J a Q\ **'0 bezeichnet. • dx, Die Gleichung für den Gleichgewichtszustand wird demnach du ß dz dx ao ! dx Für die Differenz von u am oberen und unteren Ende der Röhre, d. h. für a; 0 und x x findet man alsdann ß, /'*■ 1 dz CCQ‘ •‘■'U 8 8 —~ einen Mittelwerth von -V Pi e~ wenig mit u ändert, so besitzt der Faktor 1 dz dx für Lösungen desselben Salzes unter gleichen Umständen den selben Werth. Die bei bachteten Differenzen sind mithin an nähernd proportional ß Dies zeigen die obigen Versuche. ist positiv, proportional den beobachteten Concentrations- differenzen und wächst rasch mit der Concentration. Sein abso luter Werth bleibt indess klein gegenüber dem von <*, wenn man annehmen darf, dass die Flüssigkeiten nach 24 — 25 Tagen ihren Gleichgewichtszustand erreicht haben. Bgr.