Litteratur. Neesen. pp7 The microscopic investigation of iron. Eng. No. 709. C. A. Tenne. Krystallographische Untersuchung einiger organischer Verbindungen. 8°. Göttingen, Vandenhoeck u. Ruprecht. B. Troost. Replik auf die beiden Kritiken von Dr. Karl Müller in Halle und H. W. Vogel in Berlin, betreffend die beiden Broschüren: Eine Lichtätber- Hypot.hese zur Erklärung der Entstehung der Natur- kräfte, der Grundstoffe und der Körper, und Nach weis der Unzulänglichkeit der KiRCimoFF’schen Er klärung der Entstehung der FRAUNHOFER’schen Linien im Sonnenspektrum. 8°. Leipzig Georgi. 4. M e c h a n i k. F. Neesen. Ueber Anwendung der Methode der Di mensionen zum Beweise physikalischer Sätze. Wied. Ann. VII, 329-335f. Der Verfasser empfiehlt eine häufigere Benutzung der Me thode, die Art der Abhängigkeit einer Grösse von Raum, Masse und Zeit aus den Dimensionen derjenigen Fundamentalquantitäten zu bestimmen, welche zur Definition jener Grösse dienen. Zwei Arten von Beispielen werden gegeben, um die Brauchbarkeit darzulegen. Zur ersten Art gehören die Bestimmung des Weges, welche ein gleichmässig beschleunigter Körper während der Zeit t zurücklegt, der Schwingungsdauer eines Pendels, der Grösse der Centrif'ugalkraft. Diese wird als jene Kraft definirt, „mit welcher sich nach dem Trägheitsprincip ein Körper allein seiner Richtungsänderung widersetzt, oder die Kraft, welche nöthig ist, um nur die Richtung um ein Bestimmtes zu ändern.“ Ferner glaubt der Verfasser, dass man durch Anwendung der Methode der Dimensionen Integrationen wird ersparen können; allerdings