der Zeiteinheit in die Begrenzungsflächen des Elementes ein treten. 2. Die Zahl- und Geschwindigkeitscomponente der jeden Elementartheil einer Oberfläche eines Elementes verlassenden Mo lekiile hängt nur ab von dem Zustand des Gases innerhalb des Elementes und von der Art, nach welcher die Moleküle in das Element eintreten. 3. Die Wirkung der Zusammeustösse muss stets dahin streben, dieselbe relative Bewegung unter den Molekülen auf recht zu erhalten oder hervorzurufen. Diese relative Bewegung ist die eines gleichförmigen Gases. 4. Der in der Zeiteinheit in die Volumeneinheit eintretende Theil in jeder eintretenden Gruppe, welcher in dem Volumele mente Zusammenstösse erfahrt, ist proportional der mittleren Ent fernung (<?>•) in dem Elemente in Richtung der Gruppe und der Zahl der Moleküle in jeder Volumeneinheit des Elementes. Dasselbe gilt für jede austretende Gruppe. 5. Die mittlere Wirkung der Zusammenstösse auf die Aus gleichung der verschiedenen Ungleichheiten der Moleküle, welche in der Zeiteinheit eintreten und Zusammenstösse innerhalb des Ele- ementes, erleiden ist eine Function /'(«’) der mittleren Geschwindig keit a derMoleküle innerhalb des Elementes zu der betreffenden Zeit. Auf Grund dieser Annahmen werden 2 Fundamentaltheoreme bewiesen. Das erste heisst: d(G+J) . e -A—^- ör — f(«) -jp 8rJ. M Da q die reciproke Dimension einer Länge hat, so wird hierfür eine Länge s gesetzt, also: (0 d (G-\-J) , örJ dr = dr d'G Für den Fall, dass s -pr gegen dG dr vernachlässigt werden kann, wird durch Integration gefolgert: (2) dG _ J dr s C - — c r s . 6*