Gleichung (5) zu: R (8) ^T~(%) y = + (8) ist integrabel, wenn man in aus (8) den Werth für hr \dTJy -dV- _ substituirt. Dann wird: * = -£(JR i„ + A,„| und hieraus bei constantem c„ und C v : (9) x = F\l{-- E *~ E ' -f ( Cv - C r )log„T+ R, log n VJ • Auch ohne Kenntniss der Form der Funktion F folgt für V und T, damit der Stoff seinen Dissociationsgrad behalte, die Relation: pL_A fÜL-i) J 1 ' C i> ' |A C » Z Schreibt man (9) in der Form: E,-E, = K,e C„T K- + (c v -C,)\og n T+R l log n V = <p(x), so wird: cp(x)~R l \o Sn V = ff 2 die Beziehung zwischen Volumen und Dissociationsgrad bei con stantem T geben. In unserem speciellen Fall hat man für das Gleichgewicht die Anzahl der sich spaltenden N 2 0 4 der Anzahl der sich vereinigenden N0 2 gleich zu setzen. Die erstere wird (l —x)xp(T\ die letztere proportional der Anzahl Stösse der Mole küle N0 2 und einer zweiten Temperaturfunktion: (4* 3 :FX(7’). Somit: (1—.*) V(T) = (4 * 2 :F)£(r) oder: (40) R, log, log H |g • Dies mit der obigen Beziehung cp(x) — ß,log M F = K 2 giebt end lich: