1068 Nachtrag. Dp =159 (Delafontaine) = 149,4 Marignac = 156,7 (Marignac) Unbestimmt Ya Erbium Ytterbium Er Unbestimmt Yb = 172 Marignac Verfasser hält mehrere für identisch und glaubt dass bei ge nauerem und eingehenderem Studium dieser Metalle die Zahl be deutend sich reduciren wird; bisher hat man immer nur aus ein zelnen Thatsachen auf die Existenz des einen oder anderen Me- talles geschlossen. II. G. Gare. Chemico-Electric Relations of Metals in So lution of Salts of Potassiura. I J roc. Roy. Soc. XXX, 38-39f. Verfasser bestimmt die elektrische Reihenfolge der Metalle bei ihrer Erregung in Lösungen von Chlor-Brom-Jod-Cyan-Kalium von verschiedenen Concentrationen und bis 13° und 38° C. auch in geschmolzenem Cyankalium. In den der Abhandlung beigegebenen sehr umfangreichen Tabellen sind sehr häufig Umkehrungen der Stellung der Metalle bei den Aenderungen der Concentration und der Temperatur, namentlich in den Cyankaliumlösungen zu beob achten; Erschütterungen der in die Flüssigkeiten eingesenkten Metalle beeinflussen besonders bei Palladium in Cyankalium lösungen und bei Antimon in Bromkaliumlösung die Stromrichtung. II. J. W. Mallet. Revision of tlie Atomic Weight of Alu minium. Proc. Roy. Soc. XXX, 329f; Cliem. News XLI, 212. Verfasser bestimmt das Atomgewicht von Aluminium nach 3 verschiedenen Methoden: 1) durch Glühen eines bekannten Gewichtes Ammoniakalaun, 2) durch Fällung des Aluminium bromids mit Silbernitrat, 3) durch Lösen von reinem aus Alumi niumbromid dargestellten Aluminium in Natronlage und Messen des sich entwickelnden Wasserstoffs. Alle 3 Methoden ergaben den Werth 27,02. II.