Woodward. Rogers. Martin. in Aussicht genommenen und zum Theil bereits ausgeführten Ar beiten nähere Berücksichtigung finden, werden die älteren und neueren Vergleichungen der amerikanischen und englischen Nor malmaassstäbe mit den französischen Prototypen eingehend dis- discutirt und die aus denselben gewonnenen Resultate mitgetheilt. L. Grnm. A. Martin. Sur l’emploi du spherometre. 0. R. xci, 221-222+. Zur Erzielung einer genügenden Stabilität ist das Sphäro meter so angeordnet, dass sein Schwerpunkt durch Anbringung eines Gegengewichtes, welches dem die Umdrehungen messenden kleinen Maassstabe das Gleichgewicht hält, sich in der Axe des Instruments und zwar möglichst tief in derselben befindet. Drei- fuss, Kreis, Schraube sammt Mutter sind aus Aluminiumbronze, nur die Spitzen sind aus Stahl, während der Knopf, die Dreh scheibe und der das Gegengewicht tragende Arm aus Aluminium hergestellt sind. Verfasser setzt aus einander, wie man mit Hülfe des Instruments, welches 0,0001 mm genau abzulesen gestatten v l soll, auf einfache Weise die Grösse — bestimmen kann, wo r £ den Krümmungsradius bedeutet. L. Grnm. St. von Krusper. Ueber eine nach neuem System con- struirte Waage. Sitz. d. k. Ungar. Akad. d. Wissensch. zu Budapest Febr. 1878; Beibl. d. Phys. IV, 638-639f. Die Waage ist derartig construirt, dass sie bequem trans portabel, für ein grosses Belastungsgebiet geeignet ist und bei verhältnissmässig geringem Eigengewicht eine grosse Stabilität besitzt. Der prismenförmige Stahlkörper mit der Hauptschneide lässt sich leicht aus seinen Coulissen entfernen und hierauf der Waagebalken bequem abheben. Das Gesammtgewicht der auf vier Füssen ruhenden Waage beträgt bei einer Tragfähigkeit von 20 kg nur 20 kg, die Genauigkeit bei dieser Belastung 2 mg, dagegen ‘/ 2 mg bei einer Belastung von 500 g. Eigenthümlich