de Locht-Labye. Bert u. d’Arsonval. Preece etc. 1035 der Verfasser auch in vielen anderen Fällen am Platze sein. — Bei lautem Sprechen kann man 4—5 m vom Sender entfernt bleiben. D. W. H. Preece. New Mikrophone. Nature XXII, I33f. Dieser Sender zeichnet sich durch grösste Einfachheit aus, denn er besteht nur aus einem sehr dünnen ausgespannten Draht, der durch auf ihn übertragene Vibrationen seinen Widerstand ändert; wie Preece meint wohl in Folge von damit verbundenen Temperaturänderungen. D. Charles Varey. Mikrophon-Sender. Z. S. f. ang. El. 1880, 261f D. R. P. No. 926If. Gehört zu den Kohlenmikrophonen. Eigenthümlich ist dem vorliegenden Sender nur die Stellung der Kohle gegenüber der Membran. Beide stehen nämlich nicht in unmittelbarem Zusam menhang, sondern erstere liegt in einem völlig abgeschlossenen Raum, dessen Luft durch die Oscillationen letzterer in Schwin gungen versetzt wird, die sich auf den Kohlencontakt übertragen. Dieser indirecte Zusammenhang des Contaktes mit der Membran soll für die reine Wiedergabe des gesprochenen Wortes von grösster Bedeutung sein und den störenden Einfluss von Neben geräusche vermindern. D. Hopkins. Telephon-Sender. Elektr. Z. S. 1880, 293f. Kohlenmikrophon besonderer Construktion; die Regulirung des Contaktes geschieht durch Aenderung des Auftriebs den ein mehr oder weniger eintauchender Kohlenstab in Quecksilber er leidet. D. F. Kröttlinger. Telephonie durch Thermoströme. Z. S. f. ang. El. 1880, 363f. Der Erfinder stellt sich die Aufgabe ein Telephon zu con- struiren, das ermöglicht mittels Bewegung sehr geringer Massen