Meyer u. Auerbach. 985 dieser Abhängigkeit wurden Versuche bei gleicher Tourenzahl und veränderlichem Widerstand angestellt. Die obige Formel ai = w&-j-warctgi verwandelt sich in a 0 i = ~ (m -f arctgi), wenn man auf Grund des CWschen Gesetzes a = a 0 .w setzt und m statt b schreibt. Die Versuche zeigen, dass mit wachsen dem w sowohl m als a a stetig abnehmen und dass ungefähr constant bleibt. i.w = E ist nichts anderes als die elektromoto rische Kraft der Maschine, welche von den Verfassern abhängig von ic graphisch dargestellt wird. Aus den Resultaten der Messungen wird auf das Verhältniss des inducirten zum rema nenten Magnetismus — welch letzterer durch die obere Grenze von m gegeben ist — geschlossen und ersterer 20—30 mal grösser als dieser gefunden. Das Verhältniss des Maximums und des Minimums der elektromotorischen Kraft der Maschine bei beliebigem n und variabelm w sollte ungefähr ebenso gross sein; es ergab sich die Zahl 19. Der remanente Magnetismus der untersuchten Maschine ist 4—5 mal schwächer als derjenige der Maschine, welche von Herwig gemessen worden ist (Wied. Ann. VII, 193). Zu dieser Abhandlung befindet sich von denselben Verfassern ein Nachtrag in Wied. Ann. IX, 676, welcher einen in jener Ab handlung begangenen Irrthum aufklärt und nochmals constatirt, dass die Beziehung M = arctgi nicht ausreichen dürfte. — Die Resultate der Versuche von Meyer und Auerbach werden dem Sinne nach bestätigt durch Untersuchungen von Hopkinson (Proc. of the Inst, of Mech. Eng. 1879, 25. April); die numerischen Werthe sind wegen der verschiedenen inneren Widerstände der unter suchten Maschinen nicht direct vergleichbar. D. Dynamoelectric Machines. Engin. XXIX, l. 116. 154+. Berichte Uber die theoretischen Untersuchungen von Antoine Breguet. p. 1 einige theoretische Principien; p. 116 verschiedene