Habermann. Basso. Gore. Gibbs. Schucht etc. 837 tens des Stromes in der Weise ein, dass beim Uebergaug des Stromes von der leichteren Flüssigkeit zur schwereren die Grenz linie verwischt wurde, während sie im umgekehrten Falle um so schärfer hervortrat. Sch.-B. Gibbs. A new general method in analysis. Chem. News 1880. XLII, 291. Zur Bestimmung eines in Lösung befindlichen Metalles durch Elektrolyse benutzt der Verfasser als die eine Elektrode eine Quantität in die Lösung gebrachtes Quecksilber. Der Unterschied des Gewichtes des Quecksilbers vor und nach der Elektrolyse giebt das Gewicht des niedergeschlagenen Metalles an. Diese Methode war anwendbar zur Bestimmung von Quecksilber, Zinn, . Kobalt und anderen Metallen, weniger bei Arsenik und Antimon. Sch.-B. Ludwig Schucht. Zur Elektrolyse. Chem. C. Bl. (3) Jahr gang XI, p. 374-375; Chem. News XLI, 280; Berg- u. Hütteu- uiaun-Ztg. 39, p. 121-124. Das Verhalten einiger seltener Metalle bei elektrolytischer Ausscheidung wird beschrieben und die charakteristischen Merk male der Produkte der Elektrolyse angegeben, so dass letztere zur qualitativen Bestimmung dienen kann. Insbesondere wird die Bestimmung von Uran, Thallium, Indium, Vanadium, Palla dium, Molybdän, Selen, Tellur besprochen. Zum Schlüsse wird die elektrolytische Ausscheidung der Metalle der Alkalien und alkalischen Erden behandelt. Sch.-B. Fernere Litteratur. Alkoholbereitung mittelst Elektricität. Chem. Centr. Bl. (3) XI, 288. Appareil pour montrer l’electrolyse de l’eau. Mondes (2) LII. No. 11, p. 384-385. J. W. Maulet. An Unusual Gase of Electrolysis. American Chemical Journal I. No. 6, p. 1-2. n. z.