750 25. Allgemeine Theorie der Elektrieität und des Magnetismus. Der letzte Abschnitt der Abhandlung betrifft das Gesetz von Clausius. Es ergiebt sich der Satz, dass die von dem Clausius- schen Gesetze ausgehende Theorie der elektrodynamischen Ro tationen im wesentlichen identisch ist mit derjenigen Theorie, welche sich für die elektromagnetischen Rotationen ergiebt, auf Grund der Vorstellung von der realen Existenz der magnetischen Flüssigkeiten und der Annahme des BioT-SAVART’schen Gesetzes für die Wechselwirkung der elektrischen und magnetischen Theil- chen. Rcke. J. Fröhlich. Bemerkungen zu den elektrodynamischen Grundgesetzen von Clausius, Riemann und Weber. Wied. Anu. IX, 261-‘287f. Der Verfasser geht aus von der Berechnung der Wirkung, welche ein Stromelement i'ds', in welchem die beiden Elektrici- täten mit den ungleichen Geschwindigkeiten u' und u[ sich be wegen, auf ein freies Elektricitätsquantum hds ausübt, dessen Geschwindigkeit gleich u ist; sowie von der Berechnung der umgekehrten Wirkung eines bewegten freien elektrischen Quan tums li'ds' auf ein von der Strömung i — h(u-\-u { ) durchflossenes Element ds. Für dieses Kräftepaar ergeben sich nach den Grund gesetzen von Clausius, Riemann und Weber die folgenden For meln. II) A-Componente der von dem Stromelement auf die Elektricitätsmenge hds ausgeübten Wirkung. Nach dem Gesetz von Clausius Nach dem Gesetz von Riemann: