7 3 2 25. Allgemeine Theorie der Elektricität und des Magnetismus. A. Guebhard. Sur les lignes equipotentielles d’un plan forme de deux moities inegalement conductrices. Comptes Eend. XC, 1124-1125f. Halbkreisförmige Platten aus Kupfer, Nikel und Stahl wur den mit den gleich grossen Durchmessern an einander gelegt. Die NoBiLi’schen Ringe welche auf denselben bei nahezu berüh renden Elektroden gebildet wurden, stimmen mit den von Quincke für diesen Fall bestimmten Curven gleichen Potentials tiberein. licke. Obalsiu. Sur les actions mutuelles d’aiguilles aimantees plongees dans des liquides. C. R. XC, ll26f. Zwei Magnetnadeln werden an feinen Fäden au ihrem einen Ende so aufgehangen, dass sie entweder die ungleichnamigen oder gleichnamigen Pole nach unten kehren. Die Anziehung oder Abstossuug wird sofort sichtbar, wenn die Nadeln in Wasser tauchen. licke. M. Maskart. Sur la theorie des courants d’induction. C. E. XC, 981f; Phil. Mag. (5) IX, 452-455*. Es sei gegeben ein magnetischer Punkt mit der Masse m, und an einer beliebigen Stelle ein zweiter Punkt, dessen Masse gleich der Einheit sein möge. Legt man durch diesen letzteren ein beliebiges Flächenstückchen, so wird das Produkt aus dem Inhalt desselben in die dazu senkrechte Componente der magne tischen Kraft als Kraftstrom bezeichnet. Es ergiebt sich hieraus, dass dieser Kraftstrom identisch ist mit der Anzahl der Kraft linien, welche den von dem magnetischen Punkte m nach dem Rande der Fläche hingehenden Kegel ausfüllen, oder endlich identisch mit dem Potential des magnetischen Punktes m auf den von einem Strom von der Stärke eines durchflossenen Flächen rand. Es wird weiter das Princip zu Hülfe genommen, dass die in einem geschlossenen Ringe inducirte elektromotorische Kraft nur abhängig ist von der Aenderung des durch denselben gehen-