Dewau. Ward, du Waha. Carnelley u. Williams. 663 Da das Original nicht zugänglich war, geben wir den kurzen Auszug aus dem Beiblatt (E. W. gezeichnet): Indem der Ver fasser das Wasser der CARRE’schen Eismaschinen durch Aether ersetzt, in den er Quecksilber hineinbringt, gelingt es ihm, das letztere leicht zum Gefrieren zu bringen. Nur muss der Acther bekälter von einem schlechten Wärmeleiter umgeben sein, um den Niederschlag von Reif zu verhindern. Sch. Th. Carnelley und W. C. Williams. Ueber hochge legene Siedepunkte. J. chem. Soc. 1879. XXXV, 563-567; Beibl. 1880, 121. Im Jahre 1878 haben die Verfasser ein Verfahren mitgetkeilt hohe Siedepunkte zu bestimmen, das im wesentlichen darin be stand, dass sie zusehen, ob der Dampf des siedenden Körpers gewisse Salze, die in Capillarröhrcken waren, schmelzen oder nicht. (J. Chem. Soc. XXX, 281. Chem. News XXXVII, 212. Berl. ßer. 1878. Beil. Ber. 1876, 845.) liier folgen die Resul tate tabellarisch. Substanzen, die zur Schmel- SnhsMnz zun 8 durch den Da “P f Substanz bracht wurdfm + > beim Nichtschmelzen — Schmelzpunkt d. angewandten Salze oder Metalle Siedepunkt der Substanzen D . .. f -)-KNO Balnntinsaure ■; * i — IvC10 3 339° 1 359 r 339—359 c f +KN0 3 339 Stearinsäure > -j-KC10 3 359 359-383 1 -PbJ 3 383 ( +WO s 658 „ , -)-CaBr bcleu —KbBr 676 683 676-683 1 —Li 2 C0 3 695 TeCl, — Quecksilberthermometer 327° , +T1 u V I0 O 31 408 TeCl + T1 -V.*0 41 414 | Ba(C10,)., halbgeschm. 427 414-427 1 —T1C1 451