Muir. Sarrau u. Vieille. Terquem. Laurent etc. 645 Die Temperatur der Flamme ist durchweg grösser als 1000°. Bringt mau Chlornatrium in die Flamme, so ist die Helligkeit viermal grösser als beim BuNSEN’schen Brenner, und ersetzt man das Leuchtgas in diesem Falle durch Wasserstoff, so ist die Helligkeit die 10—20fache. Laurent hat für seine saccharimetrischen Bestimmungen, bei denen er kleine, aber sehr helle Flammen brauchte, solche durch passende Wahl der Dimensionen eines BuNSEN’schen Brenners hergestellt. Bgr. Crum Brown and Adrian Blaikie. Action of heat on sonie salts of trimethylsulfine. Proc. Roy. Soe. of Edin burgh 1878/79, 53-55+. 253-254+. Rein chemisch. Bgr. Herbert Mc. Leod. The recent gasexplosion. Nature XX11I, 8+. Verfasser verbrannte Knallgas in Röhren, die aus zusammen gerolltem Papier bestanden und eine verschiedene Länge und Weite hatten. Es zeigte sich, dass die Röhren nicht in ihrer ganzen Länge aufgerissen wurden, wenngleich sich auch keine Regelmässigkeit in den gegenseitigen Abständen der durch die Explosion entstandenen Oeffnungen nachweisen liess. Bgr. B. Rathice. Die Principien der Thermochemie und ihre Anwendung. Abh. d. naturf. Ges. zu Halle, XV. Separatabdr. p. 3-28+. Ausgehend von dem Princip: Die durch einen chemischen Process erzeugte Wärme ist ein Maass für die Summe der Ver wandtschaften, welche in demselben gebunden oder gelöst wer den, ein Princip, welches als aus demjenigen von der Erhaltung der Energie folgend keiner besonderen Begründung bedarf, be spricht Verfasser ausführlicher das zweite Axiom der Thermo chemie, Berthelot’s Princip von der grössten Arbeit. Die Pro-