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J = Bx 2 + d‘‘ df + 'd"J genügt, dabei sind f 3 stetige Functionen, die bei wachsen der Entfernung rasch abnehuien. Um die eben aufgestellten Werthe zu prüfen, werden für den Mittelpunkt einer Kugel K die Grössen £', ?/, C aus (3a) resp. (3b) berechnet, und zwar trägt der Mittelpunkt jeder anderen Kugel (ausser der gerade betrachteten) zur Bildung von £' bei, so dass über alle diese Mittelpunkte zu summiren ist. Wird noch die weitere Voraus setzung hinzugefügt, dass m x , m,„ m : sich von Molecül zu Molecül nur sehr langsam ändern, was bei der Lichtbewegung der Fall sein wird, wenn die Wellenlänge gegen die Entfernung zweier Nachbarmolecüle sehr gross ist, so lässt sich die Summation in eine Integration über den Kaum ausserhalb einer gewissen Kugel verwandeln. Uie Umformung dieses Integrals liefert die Werthe (6) s' = qm. np £' = qm (-SSJ-+0). rf = qm v , n*-1-2 wobei n — —- der absolute Brechungsexpouent des betrachteten Mediums ist, ferner p die Molecülzahl in der Kaumeinheit, also p = —, wenn man unter d die Dichtigkeit des Mediums, unter m m die Masse eines Moleciils versteht. Aus den Bedingungen (4) erhält man dann a, ß, q durch q, « 0 , k ausgedrückt, und nach Elimination von a, ß folgt n 2 -1 (»i’-|-2)d k TtQ (3+47re 0 )~47i£„ (3+8 ns,,)- 8ne 0 u Variirt nun die Dichte der betrachteten Körper, und bleiben da bei die Moleclile ungeändert, so bleibt auch k constant, also n"—1 (7) (ir-\-'2)d — Const. Für eine Mischung wird ohne Beweis angegeben, dass auch hier