554 19- Theorie der Wärme und calorisehe Maschinen. der Anzahl der sich vereinigenden N0 2 gleichzusetzen. Für die erstere hat inan (1 — x)xfj(T), die letztere ist proportional der Anzahl Stösse der N0 2 und einer zweiten Teinperaturfunction (4z a :F)C(T). Somit: (1 -*)ip(T) = (4 x':V)Z(T) oder /n\ /» l 4:X . Xfj(l) (0 Dies giebt endlich mit q>(x)—ß, log,, V = I( t (8) />,log„- (T j^ )y - K'~-^- E -'-+(c-C v )log.T, übereinstimmend mit Gibbs. Durch Einführung der Partialdrucke erhält man pl : p, — xp(T) (Guldberg und Waage). Für den Fall der Verdampfung nach Formel (4) erhält man aus p[V—(1—x)o] — xli„,T näherungsweise (Sp\ KT k äx 'v,t V—o a ist das speci fische Volumen der Flüssigkeit. Hier bleibt der Werth von (AA-) derselbe und wird ^ OX ' 2\ V E-E. (9) <p(x) = K Dies wird umgeformt in x T - (C„— c„) log T-\- li„, log,, ( V—o). fl« log,,- = K- h - ,. E ' (G,—<v)log„7'. V—o “ T Bezeichnet man bei der Dissociation des Wasserdampfes mit l—2x den unveränderten Theil, also mit — den freien Wasser- >1 stoflf, mit 16a: den freien Sauerstoff, so wird = fcn (i -2xyv Dasselbe Resultat ergiebt sich, wenn von Gleichung (1) in der Form