nun (4) integriren zu können, ist noch zu bestimmen. Sind allein Moleküle N.,0, vorhanden, so ist die Energie für die Gewichtseinheit /‘ r CJT + E n 0 sind nur Moleküle NO., vorhanden J' r c,dT+E t 0 und so wird mit (£)„, =ß.-C,)äT+(B,-E,) die Gleichung (4) zu II, T r dx \ | /: „ „ G / Sx (5) F ’(w)r ” iy('.-C.)<U' +Ä -£,)|(jf) r Wenn man in (5) den Werth für (—, ) substituirt, so wird (6) integrabel. 'Ol ' v aus Dann wird _ V fdx > dx ~ R l wm ftc'-CJdTHE-E,) ß 1 ' z/7’ _ l _ _L A V ( rjl 2 dT+y-.dF» und bei constantem c„ und C„ v 1 rr E i— E > -(c.-fyiog.r+B, iog„ >' 00 .c =. Ej/f— T Auch ohne die Form von F zu kennen, folgt F und T der Re lation F*. -Vg, J = K x e °* T . Setzt man den Ausdruck in der Klammer bei (6) — <p (x), so ergiebt sieh (p(x) — ß,log„F = A, als Relation zwischen Volumen und Dissociationsgrad bei con stantem T. Die Anzahl der sich spaltenden Moleküle N t 0 4 ist