Die Fortschritte der Physik
- Bandzählung
- 36.1880(1885)
- Erscheinungsdatum
- 1885
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A61
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id507569113-188000008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id507569113-18800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-507569113-18800000
- Sammlungen
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- LDP: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Vierter Abschnitt. Wärmelehre
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Sonstiges
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- 19. Theorie der Wärme und calorische Maschinen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Sonstiges
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitschrift
Die Fortschritte der Physik
-
Band
Band 36.1880(1885)
-
- Sonstiges Dritter Abschnitt. Optik 369
- Sonstiges Vierter Abschnitt. Wärmelehre 535
- Sonstiges Fünfter Abschnitt. Elektricitätslehre 727
- Sonstiges Nachtrag 1046
- Register Namen- und Capitel-Register 1204
- Register Verzeichniss der Herren, welche für den Jahrgang 1880 ... 1248
- Sonstiges Druckfehler, Berichtigungen und Zusätze -
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Band
Band 36.1880(1885)
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- Titel
- Die Fortschritte der Physik
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19. Theorie der Wärme und calorische Maschinen. A. Erster Hauptsatz. 0. Oehler. Beitrag zur Geschichte der mechanischen Theorie der Wärme. Wied. Ann. IX, 512. Auszug aus einer Schrift von Jacob Herbmann 1716, welcher zeigt, dass Herrmann das Wesen der Wärme in Bewegung sah und dass er die Wärme eines Körpers proportional dem Quadrat der mittleren Geschwindigkeit der Theilchen und der Dichte setzte. Nn. Pliny Earle Chase. Cosmical Determination of Joule’s Equivalent. Phil. Mag. (5) X, 70f- Verfasser nimmt das Mittel aus der Temperatur des Ocean- wassers am Aequator und am Pol und setzt dieses Mittel gleich der Wärme, welche dazu nöthig ist, die grössere Dissociation des Wassers bei der höheren Temperatur gegenüber der bei der niedrigeren hervorzubringen. Der Arbeitswerth dieser Wärme wird dann gleich der grösseren Energie gesetzt, welche am Aequator wegen der Rotationsgeschwindigkeit herrscht und hieraus der Werth des mechanischen Wärmeäquivalents berechnet. Nn. N. Schiller. Quelques applications de la Theorie me- canique de la chaleur aux variations d’etat d’un corps
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