-</■ nach der Natur und Farbenlichtdrucke. Chem. C. Bl. 1878, 380-381; Phot. Corresp. XV, 137. Hkintzel, Dyckerhoff, Delbrück, Dr. Lieven u. A. Ueber den Einfluss des Lichts auf die Qualität des Cements. Dingl. J. CCXXVm, 277-279. 17. Physiologische Optik. The human eye; its opt. construction, popularly ex- plained by R. E. DudgeoN. M. D. London. Hardwicke and Boguc, 192 Piecad. W. 1878. 8°. 92 Seiten mit 31 Fig. Wer die dem Deckel des Buches eingepresste Titelvignette betrachtet, mag zunächst bedenklich den Kopf schütteln. Es ist eine biconcave Linse, welche ein stark divergirendes Strahlen bündel stark convergent macht. Schnell erinnert man sich aber, dass die Linse mit Luft gefüllt und in Wasser eingetaucht zu denken ist. Das Sehen unter Wasser ist es, welches der Verfasser hauptsächlich behandelt, sowohl nach der Theorie der Lichtbrechung, als auch nach seinen eifrigen Beobachtungen in den Schwimmbädern Londons sowie an der Seeküste. Ausser dem wird die Dioptrik der Linsen und des Auges in populärer Darstellung abgehandelt. Der letzte Abschnitt, betreffend Accommodation und Refrak tion ist weniger befriedigend. Nach Dudueon soll Besserung der Fernsicht durch -f Gläser blos b.ei allen Leuten Vorkommen, im Alter Hornhaut und Linsenvorderfläche flacher werden etc. Nach seinen Beobachtungen der drei Reflexbilder nimmt er an, dass beim Nahesehen die Krystalllinse schief gestellt wird durch Drehung um ihre verticale Axe (??). Was uns noch weniger gefällt, ist die etwas ironische Behandlung von Hensen und