870 40. Anwendungen der Elektricität. letzterer, die Membran und der aus einem gewöhnlichen Bei.i,- Telephon bestehende Empfänger sind im Stromkreis einer Batterie. Vergl. auch 0. R. LXXXV1, lOOf. D. Righi. Sur un telephone pouvant transmettre les sons a distarice. C. R. LXXXVIl, 328f; Elettric. 11 1878. No. 13; Cim. (3) IV, 233; Ann. chim. phys. (5) XV, 274. Der Empfänger unterscheidet sich nur wenig von einem Bell’- schen Telephon; der Geber besteht aus einer Membran, deren Schwingungen die Pressung in einem leitenden pulverförmigen Körper ändern und dadurch einen oscillatorischen Strom erzeugen. 1). Rumont. Sur un nouveau transrnetteur telephonique. C. R. LXXXVIl, 424f. Combination eines Fadentelephons mit einem Kohlenmikro phon. D. F. J. M. Page. Einwirkung der Ströme des Telephons auf das Capillarelektrometer. Nature XVII, 283; Beibl. d. Phys. II, 293f ff'.; Chem. News XXXVII, 79f. R. Sabine. Dasselbe. Nature XVH, 379; Beibl. d. Phys. II, 293fff. Leitet man Telephonströme durch ein Capillarelektrometer, so entsteht meist eine Bewegung des Quecksilbers. Sabine sucht die Erklärung dieser Erscheinung zu geben. D. A. Breguet. Ein neues Quecksilbertelephon. C. B. LXXXVI, 71 lf; Beibl. d. Phys. II, 293f ff. Die Schallschwingungen versetzen eine Quecksilbersäule in einem dem Capillarelektrometer gleichenden Apparat in Oscilla- tionen; die hierdurch erzeugten oscillatorischen Schwankungen der elektromotorischen Kraft an der Berührungsstelle des Queck silbers mit der verdünnten Schwefelsäure werden durch die Lei-