816 36. Magnetismus. andere in einiger Entfernung von demselben durch die Flüssigkeit geht. Bei Erregung des Magnetpols zeigte sich keine merkliche Verschiebung der Interferenzfranzen, aus welcher auf eine eiu- getretene Concentration der Lösung zu schliessen wäre. Ok. Fernere Litteratur. C. Fromme. Magnetische Experimentaluntersnchungen. (2.) Wied. Ann. IV, 76-107. (Vergl. JBerl. ßer. XXXIII, 1007 bis 1009.) E. Duter. Des plaques circulaires aimantdes oü les lignes isodynamiques sont des circonferences concen- triques. J. d. Phys. VII, 37-44. Th. du Moncel. Dimensionen der Magnetisirungsspiralen zur Erreichung des Maximums der Magnetisirung. Beibl. d. Ann. d. Phys. II, 105. (Vergl. Berl. Ber. XXXU1, 1020 bis 1021.) G. Wiedemann. Sopra le proprietä magnetiche delle combinazioni chimiche. Cim. (5) III, 257-270. (Vergl. Berl. Ber. XXX11I. 1014.) L. Romain. Accumulation du magnetisme au sommet de pöles hemispberiques. C. li. LXXXYII, 397. (Titel.) 37. Elektromagnetismus. H. E. Weber. Absolute elektromagnetische und calori- metrische Messungen. Wolf. Zürich. Vierteljahrsschr. XXII. Heft 3. p. 273-322f. Bei den früheren Versuchen, den Werth der SiEMENs’schen Quecksilbereinheit nach absolutem Maass zu bestimmen, sind die