748 31. Theorie der Kette. welche abwechselnd den starken und den schwachen Strom in die Brücke liess, und zwar geschah diese Vertauschung mit Hülfe einer Stimmgabel etwa 60 mal in der Sekunde. Htz. A. Wassmuth. Ueber das Maximum der Stromstärke. Carl Rep. XIV, 536-543f. Es wird die Frage untersucht, welche Combination von gal vanischen Elementen das Maximum der Stromstärke giebt, wenn nicht vorausgesetzt wird, dass die einzelnen Abtheilungen von nebeneinander geschalteten Elementen gleich viel Elemente ent halten. Verfasser geht aus von folgender Ilyperbelgleichung a V ~ ß+v worin y die Stromstärke, a die gesammte elektromotorische Kraft, ß den inneren Widerstand und x den äusseren bedeutet. Es werden von den n vorhandenen Elementen alle möglichen Combinationen gebildet und die entsprechenden Hyperbeln con- struirt, wenn die den einzelnen Combinationen entsprechenden Werthe in die obige Gleichung eingesetzt werden. Die Durch schnittspunkte dieser Hyperbeln kennzeichnen den Bereich des äusseren Widerstandes innerhalb dessen eine bestimmte Combi nation das Maximum der Stromstärke giebt. Verfasser giebt dann weitere Construktionsregeln für diese. Durchschnittspunkte. Es wird weiter bis zu 24 Elemente eine Tabelle angegeben mit den nöthigen Combinationen für das Maximum der Stromstärke 11 bei verschiedenen äusseren Widerständen. Von x = — an müssen stets alle Elemente hintereinander verbunden werden. Nn. H. Discher. Neue Methode, um den Widerstand einer galvanischen Batterie zu messen. Schlömilch Z. S. f. Math. u. Phys. XXIII, 138.