Tait. RowfjAND. Litteratur. von Waha. 719 D. Bobylew. Sur l’action dielectrique des isolateurs. J. d. russ. phys. Ges. X. II. 1. 1878, 4-12. Luvini. Intorno alla induzione elettrostatica. l’Elettr. II. No. 9. 1878. Distribution de l’electricite statique. Mondes XLY. No. 13. p. 563-564. W. Beetz. Ueber anomale Angaben des Goldblattelek- troskops. Journal de Physique VII, 138. Cf. Berl. Ber. 1876, p. 916. Johnson und Phillip’s Isolator. Telegr. J. V. 1877, 244; Dingl. Journ. CCXXVH. 1878, 408. 28. Batte rieentla du n g. M. von Waha. Elektrische Flüssigkeitsbewegungen. Wied. Arm. IV. 1878, 68-76f. Man verbinde eine horizontale Metallplatte mit dein einen Pol einer Influenzmaschine, den anderen Pol aber mit einer Spitze, welche senkrecht zur Platte steht nnd giesse auf die Me tallplatte eine schlecht leitende Flüssigkeit, etwa Petroleum. Ist der Abstand von Spitze zu Platte klein, so bildet sich unter der Spitze im Oel eine nabelförmige Vertiefung, welche bis zur Platte reicht. Mit wachsender Entfernung von Spitze zu Platte wird der Durchmesser der Vertiefung grösser, bis bei noch grösserer Entfernung fast die ganze Flüssigkeit in lebhafte Bewegung gerätb. Man unterscheidet dann eine Reihe von Linien, welche von Orten mit dickerer Flüssigkeitsschicht nach solchen dünnerer hinlaufen, und von denen eine jede durch eine Anzahl trichter förmiger Vertiefungen gebildet wird. Der Durchmesser der ganzen Figur ist der Entfernung von Spitze zu Platte etwa proportional. Die Form ihrer Begrenzung hängt von der der Metallplatte ab, so dass, wenn man statt der Metallplatte eine Anzahl auf eine Glasplatte aufgeklebter, untereinander verbundener Stanniol- 47*