586 21. Quellen der Wärme. angeführten, weshalb wir auf das daselbst unter 1., 2. und 4. Gesagte verweisen können. — Den Schluss der Abhandlung bilden Betrachtungen Uber gewisse Regelmässigkeiten in den Werthen der Lösungswärme, wegen deren wir auf das Original verweisen. Bgr. Beethelot. Chaleur de dissolution du sulfate de soude. Ann. chim. phys. (5) XIV, 445-453f. Verfasser constatirt, dass der von Thomsen neuerdings für die Lösungswärme des Natriumsulfats gefundene Werth (-|-0,230Cal.) mit dem von ihm bei 17° beobachteten (+0,270Cal.) nahezu über einstimmt und führt weiterhin eine Reihe von Ursachen an, aus denen sich Abweichungen zwischen seinen und Thomsen’s An gaben erklären lassen. Bgr. J. Thomsen. Thermochemische Untersuchungen. XXVIIJ. Ueber die Constitution der wasserhaltigen Salze. Kolbe J. XVIII, l-63f; Chem. C. Bl. (3) IX, 793-799*. 809-813. Enthält Bestimmungen über die Grösse der Wärmetönung, welche der Aufnahme der einzelnen Wassermoleküle eines wasser haltigen Salzes entspricht. Die folgende Tabelle enthält in Spalte III die mittlere Wärmetönung bei der Bindung von 1 Mol. Wasser, während Spalte II das Maximum der in dem Salz enthaltenen Anzahl von Wassermolekülen angiebt. Salz ii 111 cal. Salz n in cal. MgCl, 6 5495 MnCl 2 4 3618 k 2 co 3 3/2 4580 MgSO, 7 3583 BaBr 2 2 4555 C0C1„ 6 3532 CaBr 2 6 4267 BaCl 2 2 3500 SrBr 2 6 3885 CuCl 2 2 3455 CuK 2 (S0 4 ) 2 6 3828 MgK 2 (S0 4 ) 2 6 3437 FeCl 2 4 3788 NiCl 2 G 3388 CuS0 4 5 3710 ZnK 2 (S0 4 ) 2 6 3302 CuCl., G 3628 ZnS0 4 7 3242