Vincent. Hammerl. Böttger. Pierre. Levy ctc. 547 M. Levy. Reponse a une communication de M. H. F. Weber, c. R. lxxxvii, 554-557+ L. Boltzmann. Remarques au sujet d’une Comniuni cation de M. M. Levy, sur une loi universelle relative ä la dilatation des corps. C. R LXXXVII, 593f. M. Levy. Reponse ä une observation de M. Boltz mann. C. R. LXXXVII, 649f. — — Sur une loi universelle relative ä la dilatation des corps. 0 R LXXXVII, 676-679+. R. Clausius. Sur l’energie d’un corps et sa chaleur specifique. 0. R. LXXXVII, 718-719+. Massieu. Observations concernant le Memoire de M. M. Levy sur une loi universelle relative ä la dilata tion des corps. 0. R. LXXXVII, 731-734+. L. Boltzmann. Nouvelles remarques au sujet des Com munications de M. Levy sur une loi etc. C. R. LXXXVII, 773+. M. Levy. Reponse a diverses Communications. C. R. LXXXVII, 826-827+. In der eisten der liier angeführten Abhandlungen sucht Herr M. Levy den Satz zu beweisen, dass wenn man einen beliebigen Körper bei constantem Volumen erhitzt, der innere Druck strenge proportional der Temperatur sein muss, vorausgesetzt, dass der Körper seinen Aggregatzustand nicht ändert. Ausser den beiden Hauptsätzen der mechanischen Wärmetheorie macht er dabei die Voraussetzung, dass die innere Arbeit bei dem Erwärmen eines Körpers nur eine Function des Volumens sei oder, was dasselbe ist, die specilische Wärme bei constantem Volumen nur eine Function der Temperatur sei. In der zweiten Mittheilung sucht Herr Levy seine Annahme, dass die innere Arbeit nur eine Function des Volumens oder die Wirkung der Moleküle auf einander nicht von der Temperatur abhängig sei, aus dem ersten Hauptsatz der mechanischen Wärme theorie abzuleiten. Herr Weber hebt in seiner Kotiz, was Herr Levy nicht ge-