Motor die langsame Verbrennung dadurch erzielt wird, dass zuerst eine wenig explodirbare Mischung von Luft und Gas, darauf erst die gut explodirbare Mischung eingeführt, während bei dem Motor Simon Explosionsmischung partbienweise einge- fiilirt wird. Oie Bemerkung von Tresca enthält nichts zum lte- feriren. ^n. Fernere Litteratur. Schlemüller. Zwei Probleme der dynamischen Gas- theorie. Wien. Anz. 1818. Sitz. 11. April No. IVf. Titel. Fredenhagen. Der neue Motor Renne’s patentirter Pleisslnftmaschine. Polyt. Notizbl. XXXIII, 289-29lf. J. F. Radinger. Ueber amerikanische Dampfmaschinen. Dingi.kr J. CCXXIX, 311-314. 413-417. 507-509. C'CXXX, 11-15. Beschreibung einer grossen Zahl von Dampfmaschinen. Tech nisch. Generateurs inexplosibles Belleville. Mondes (2) XLV1I, 692 bis 703. Beschreibung der Grundzüge des Röhreukessels von Belleville. H. Gaiffe. Romaine manometrique de sürete, ponr les machines ä vapenr fixes et les locomotives. C. R. L XXXVI, 1005-1006f. Ankündigung einer Sicherheitsvorrichtung für Lokomotiven. E. M. 11 ogentobler. Heiz versuche mit den zu Phil adelphia 1876 ausgestellten Dampfkesseln. Dinglkr J. CCXXVII. II. 4. p. 330-333f. Technisch. Tu. A. Shinn. Quecksilber-Motor. Dingleh J. CCXXX, 280f. Technisch. J. ß. Knight. Apparat zur Bestimmung des vom Dampf aus einem Kessel mechanisch übergeführten W assers. Dinglek J. CCXXVII. H. 4. p. 327-328+. Technisch. Turner. Dampfmaschine. Dingler J. CCXXVII. II. 6. p. 520 bis 523f. Technisch. Ritter. Contributions to the Study of States of Aggre gation. Phil. Mag. (5) No. 30. p. 202-214. cf. p. 525.