5. H y (1 r o m och a ni k. G. Cantoni. Sulla costituzioni fisica cloi liquidi. Atti dei Lincei (4) 4, 2. Sem., 246—249, 1888 f. Im Anschluss an Abhandlungen von W. Kamsay und Sydney (Phil. Mag. 23, 1887) entwickelt der Verf. einige Betrachtungen, welche der Auffassung entgegen zu stehen scheinen, als ob diu Verdampfung immer als eine Zerlegung flüssiger Moleciile in weniger zusammengesetzte Gasmolecülc anzusehen sei. F. K. H. G. Zeuthen. Forelaesninger over Hydrostatik. Zeutlien Tidss. (5) 6, 129—152. Vorlesungen über Hydrostatik. Herr Zeuthen hat in diesen Vorlesungen eine ausgezeichnet klare und leicht fassliche Darstel lung der Grundprincipien der Hydrostatik geliefert. Hier werde nur das Inhaltsverzeichniss gegeben, nämlich: I. Das Gleichgewicht der Flüssigkeiten. II. Der Druck, welchen Flüssigkeiten auf feste Flächen ausüben. 111. Schwimmende Körper. Valentiner. (Lp.) G. P. Gkimaldi. Weiteres zur Theorie der Flüssigkeiten. ZS. f. pliys. Chem. 2, 374 — 377, 1888f. J. Chem. Soc. 44, 1143—1144. [Cliem. Uentralbl. 29, 913. Gazzetta 17, 566—569, 1887. [Chem. Ber. 21 [2], 506, 1888. Herr Gkimaldi sucht seine Einwendungen gegen die erste Arbeit von Konowalow aufrecht zu erhalten. Herr Gkimaldi ver weist zunächst darauf, dass der von Konowalow angenommene Ausdruck für v zwar bei Pentan und Aether hinreichend genau mit den Versuchsergebnissen übereinstimme, dass aber für Chloro form die Formel nicht die Thatsachen hinreichend genau darstelle. Herr Gkimaldi legt für v den Werth v 0 j 1—t — t- zu Grunde und leitet mit seiner Hülfe aus DuprBs Formel für die Com- pressibilität die Formel