t* ^ «ns^ m Bartoli. Litteratur. erste bezieht sich auf 12 Kohlenwasserstoffe von der Formel C„H !n+2 ; die Werthe von schwanken zwischen 17,16 und 18,98. Die zweite bezieht sich auf wässerige Glycerinlösungen, welche bei 0° die Dichtigkeit 1,24 bis 1,03 haben; mit wachsender Verdünnung von 14,3 bis 15,4. Ausser der obigen Formel stellt der Verfasser nun noch zwei neue auf. Es sei p das Atomgewicht, k der Coefficient der linearen Dilatation, d das spezifische Gewicht und ß die Cohäsion pro Einheit der Fläche. Dann sollen für Metalle die beiden Formeln gelten: ß.p 4 f p \jf —= const., ßv (t ) P ■ lc — const. Dem Ref'. scheint aus den angeführten Zahlen die behauptete Constanz nicht mit solcher Evidenz hervorzugehen, dass sich Schlüsse darauf gründen liessen. Für die aus den beiden vor stehenden Gleichungen offenbar hervorgehende Relation l .10 k.d's ni — const. ergiebt sich aus den Zahlen des Verfassers keine Bestätigung, vielmehr schwanken die Werthe der angeblichen Constante zwischen Grenzen, die sich fast wie eins zu vier verhalten. Bde. v. Litteratur. Lang. Die Capillarwaage. ZS. f. Instrk. IV, 378. Selbstreferat über seine Arbeit: „Die Capillarwaage“ aus Sitzber. d. Wiener Akad. LXXXVII, [1] 1883, 1060. Bz. E. Mathieu. Theorie de la eapillarite. Paris: Ganthier- Villars 1883, 199 p. [Beibl. VIII, 106. M. G. Van der Mensbrugghe. De l'energie potentielle des slirfaces liquides. Ann. de l’Assoc. des Ingenieurs sor tis des ecoles speciales de Gand, VI, livr 1. Lord Rayleigh. Lieber Laplace’s Theorie der Capillarität. Repert. d. Pbys. XX, 91-97, 98-102; Phil. Mag. (5) XVI, 1883. A. M. Worthington. (Jeher Dasselbe. Rep. d. Phys. XX, 98-102; übersetzt aus Phil. Mag. XVI, sh. diese Ber. XXXIX, 321. 1883.