416 7. Cohäsion und Adhäsion. Die stärksten Bronzen sind nach dem in Nature XXX, 160 gegebenen Auszug Cu 57, Zn 49, Sn 1 und Cu 56, Zn 42, Sn 2. Dingler J. referirt auch über die von Thurston herrühreude Bestimmungsmethode. Bde. Gr. P. Maniere de couper une ficelle avec les mains. La Nature XII, 352f; Beibl. IX, 284. Der Faden wird so um die linke Hand geschlungen, dass er auf der inneren Handfläche die Gestalt eines Y hat, in dessen Centrum er sich bei schnellem Anziehen durchschneidet, ehe der Druck Zeit hat, sich bis zu den haltenden Fingern fortzupflanzen. He. (t. S. Turpin und A. W. Warrington. On the apparent. viscosity of ice. Phil. Mag. (5) XVIII, 120-123f; [Cim. XVII, 81; J. de phys. (2) IV, 474. Ausgehend von der Wahrnehmung, dass ein schwererer Kupferdraht, der auf einem schmelzenden Eisblock liegt, all mählich einsinkt, und sich über ihm das Eis wieder fest schliesst, dass aber bei einer Schnur der Vorgang nicht stattfindet, wird zunächst die Erklärung darin gefunden, dass die Schmelzwärme für das Eis unter dem Draht dem nach oben gedrängten Wasser entzogen wird, so dass dieses gefriert, dass aber zu deren Ueber- tragung eine sehr schnelle Leitung nothwendig ist. Dann werden Versuche angestellt über die Wärmeleitung von fünf Metallen und Uber den Einfluss des Gewichts, mit der Folgerung, dass hauptsächlich die Erniedrigung des Gefrierpunktes durch den Druck und nicht die Plasticität des Eises bei dem Vorgang wirksam ist. He. M. de Brettes. Sur les lois de la Perforation des plaques de blindage en fer forge. C. R. IC, 692-G95f. Die Arbeit T in Tonnen und Metern, welche ein Geschoss von kreisförmigem Querschnitt vom Radius fi auf das Quadrat- centimeter einer schmiedeeisernen Platte von der Dicke E üben