Kirpitsciieff. Pressprich. Winkler. Thornton etc. 415 Formeln zwischen Spannweite, Pfeil des Bogens, Winddruck, Gewicht und Stärke für aufgehängte Drähte. Johnson. (Lp.) D. E. Hughes. On the physical condition of iron and Steel. Engineering XXXVII, 130f. Der Verfasser erklärt die Weichheit des Eisens für pro portional der Capacität für Magnetismus, die Härte der Coer- citivkraft, beides dadurch definirt. Er hat einen hier beschriebenen Apparat construirt, um beides zu prüfen und giebt beispielsweise vier Resultate. He. A. Jonquiere. Mathematische Betrachtungen über den Bau der Bienenzellen. Naturf. Ges. Bern 1884, 7l-80f. Zu den Untersuchungen von K. Müllenhoff, welche darthun, dass die hexagonalpyramidale Gestalt der Bienenzellen dem Minimum der Oberfläche und zugleich dem Gleichgewicht ent spricht, fügt der Verfasser die Berechnung der kubischen An ordnung, und zeigt, dass diese in ersterer Eigenschaft hinter der wirklichen im Nachtheil steht; er deutet auf die Frage hin, ob die wirkliche der grössten Festigkeit entspricht. He. James C. Booth. A general method of toughening gold in the melting crucible. Chem. News L, 37. Physikalisch interessant ist nur die Bemerkung, dass eine durch die Analyse nicht erkennbare Menge einer nicht definirten Verunreinigung (vermuthlich aus der Arsen-Antimongruppe) ge nügte, um 75000 Unzen Gold spröde zu machen. Die Verun reinigung liess sich durch Salpeterzusatz zum geschmolzenen Golde verschlacken. Bde. W. E. H. Jobbins. An investigation locating the strong- est of the bronzes. J. Frankl. Inst. 1884, No. 700; [Dingl. J. CCLVIV, 377-382.