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332 5. Hydromechanik. aus zwei Theilen: die Oberflächen der in dev Flüssigkeit befind lichen Körper enthalten gewisse Parameter a g , b g ,..., die ihrer seits wieder von der Zeit abhängen, während cp ausserdem noch t explicite enthält. Bezeichnet man die Differentiation von cp nach dem expliciten t mit d, so ist (5.) Werden da,, dt durch ocp ~dT Genauigkeit dcp dT etc. dq> dT d<p ~ir dcp 6a„ da. - + dcp db„ db„ + ■ dt ' dbg dt als sehr klein angenommen, so kann man ersetzen; und so erhält man mit hinreichender (6.) i? 0 aV 1 (4-)’ 2a 2 dt Zur vollständigen Bestimmung der Partialdrucke erübrigt noch die Bestimmung von cp. Es sei in erster Näherung cp = cp„ a=a„ so findet man a, und cp, aus der Gleichung (4a.) und der Continuitätsgleichung, die in erster Näherung lautet: da, (7-) dt = 0. Natürlich sind mit (4a.) und (7.) noch die Bedingungen an den Oberflächen der eingetauchten Körper und die Anfangsbedingun gen zu verbinden. In weiterer Näherung sei •P — Vi+V» a — o,-\-a,,, so folgt aus (4) (8.) a a„ = — dcp., ~dT -( dcp, da da,, dt *- + rhrC-w-)’ dtp, dbg dtp, db,, dt + •••) während die Continuitätsgleichung ergiebt: da., _ dtp, da, dcp dt (9.) ■ I( f, 4 T ■ da. da g dt dx dx da, db„ dy l-o, da, dtp, da, dt/ dz dz da, da g dt dbg dt ' dt Da die Berechnung der Grössen a„ und cp 2 sich meist sehr schwierig gestalten wird, so sucht der Verfasser durch Dis- cussiou der Ausdrücke für die einzelnen Partialdrucke zu er-