(2.) p = PoP + ivF+Aa+^ua’ 1 ], wo V das Quadrat der Geschwindigkeit bezeichuet, p 0 , v, A, p Constante sind. Bei Bewegungen, für welche die Relation (2.) gilt, existirt ein Geschwindigkeitspotential, streng genommen, nicht mehr; doch ist die Annahme eines solchen näherungsweise zulässig. In der Tbat wird, wenn mau Po = *907 9 = 9»(H<0 sc tzt j .... 1 dp _ _ dP (j dx dx dx ’ falls man a.V und o 3 vernachlässigt. Für Schwingungen der Kugeln von hinreichend kleiner Intensität kann man daher auch jetzt noch ein Geschwindigkeitspotential anuebmen. Nach Einführung der durch (3.) defiuirtcn Grösse P lässt sich der Ausdruck (2.) für p auch so schreiben: (2a.) p = p 0 + P(J 0 + ^qya\ wobei kl = a 2 gesetzt ist. Die Summanden in dem Ausdruck (2a.), die der Reihe nach als Trausmissionsdruck, Trägheitsdruck und Fort pflanzungsdruck bezeichuet werden, werden einzeln discutirt. Der zweite Summand lässt sich nochmals in zwei Summanden zerlegen, da aus den drei hydrodynamischen Gleichungen folgt: wo q> das Geschwindigkeitspotential ist. Die durch diese Zer legung entstehenden Theile des Trägheitsdruckes werden als Fluxionsdruck (pression de fluxion), resp. als Energiedruck be zeichnet; der letztere Theil ist stets negativ. Der Fortpflanzungs druck (£</ 0 (T<r) lässt sich folgendermaassen durch <p ausdrücken. Vernachlässigt man in (4.) schon o‘ und V, so geht (4 ) in die bekannte Relation (4a.) a a = — dq> dt über; und zur Berechnung von o 2 genügt diese erste Näherung dq> dt besteht nun bei den vom Verfasser behandelten Problemen