bei denen ähnliche Beschränkungen der Umwandlung von Arbeits äquivalenten Vorkommen, wie sie der zweite Hauptsatz der Wärme bewegung ausspricht, aber nicht: eine „Erklärung“ dieses Satzes zu geben. Sbt. H. von Helmholtz. Verallgemeinerung der Sätze über die Statik der monocyklischen Systeme. Berl. Sitzber. 1197-1201 -f-. Die Sätze tiber monocyklische Systeme, welche bisher unter der Voraussetzung fester Verbindungen zwischen den bewegten Theilen galten, können verallgemeinert werden für vollkommen frei bewegliche Systeme, wenn die Art der Bewegung richtig be stimmt wird, ist nun in einem System nicht nur die Summe der potentiellen und kinetischen Energie, sondern auch die letztere für sich constant, so wird die Bewegung isokiuetiscb genannt; diese Gonstanz ist bei der Wärmebewegung annähernd vorhan den. Für solche Bewegungen gilt unter besonderen Voraus setzungen die Gleichung dQ = 2Ldlog(L./), welche mit den unter beschränkteren Annahmen gefundenen Resultaten der HHrn. Clausius und Boltzmann libereinstimmt, und deren ausführlichen Beweis sich der Verfasser noch vorbehält. In Bezug auf das Frühere wird bemerkt, dass es nicht-entro- pische Systeme wohl geben könne, dass aber eine Entropiefunction existiren müsse, sobald die vom Verfasser aufgestellten Bedin gungen erfüllt seien. Sbt. L. Boltzmann, lieber die Eigenschaften monocyklischer und anderer damit verwandter Systeme. Cuelle J. XCVIII, 68-94-f-; [Wien. Anz. 1884, 153. Die ersten 3 Paragraphen sind ein wenig veränderter Ab druck aus den Sitzungsber. d. Wiener Akad. XC, 231-245. Die Arbeit nimmt vielfach Bezug auf des Verfassers frühere Abhandlungen: „Einige allgemeine Sätze tiber Wärmegleicbge- wicht“, Wien. Sitzungsber. LXI1I; „Bemerkungen über einige Sätze der mechanischen Wärmetheorie“, 1. c. „Analytischer Be weis des zweiten Hauptsatzes der mechanischen Wärmetheorie 19*